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Home Inkassorecht

Paket-Betrug durch 16-Jährigen in Berlin: Er bestellte unter falschem Namen

Packstationen

Von sgf
7, Dezember 2019
in Inkassorecht
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Ein Onlinebetrüger ging in Berlin jetzt ins Netz der Polizei. (Bild: pixabay)

Ein Onlinebetrüger ging in Berlin jetzt ins Netz der Polizei. (Bild: pixabay)

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Weihnachten ist Shopping-Zeit. Doch nicht nur: Es ist auch Hochzeit für Betrüger und Kriminelle. Und dass Kriminalität vor Jugend nicht Halt macht, zeigt sich einmal mehr in diesem Fall:

Ein 16-Jähriger wurde nun in Berlin Schöneberg festgenommen. Grund: Er hatte reihenweise Pakete unter falschem Namen bestellt und sich diese mit Kumpels in eine Paketstation schicken lassen.

Detektiv Zufall scheint nun dem Kriminellen zum Verhängnis geworden zu sein: Denn zufällig hatte ein Polizist beobachtet, wie die Jugendlichen an einer Berliner Paketstation Pakete aus einem Schließfach hievten, die sich der festgenommene 16-jährige hatte liefern lassen.

Polizei half Detektiv Zufall

Um Beweisspuren zu vernichten, hatte er anschließend Adressaufkleber mit falschen Namen von den Paketen abgezogen. Das teilte die Berliner Polizei mit.

«Gemeinsam mit einem dritten Teenager verließen die Jugendlichen am Dienstagmittag die Martin-Luther-Straße und wurden von dem Polizisten angesprochen. Zwei der Jugendlichen flüchteten, der Beamte hielt den dritten fest», schrieb der Berliner Tagesspiegel. Nach Aufnahme der Personalien durfte der Jugendliche zu seinem Vater. Ihn dürfte nun ein Strafverfahren erwarten wegen kriminellen Betrugs.

Tags: Jugendliche KriminelleOnlinebetrügerPaketbetrug
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