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Verbraucherzentrale Bremen warnt vor Kosten- und Abofallen im Internet, am Telefon oder der Haustüre

Dr. Annabel Oelmann

in Sonstiges
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Annabel Oelmann, Vorständin der Verbraucherzentrale Bremen. Foto: Focke Strangmann

Annabel Oelmann, Vorständin der Verbraucherzentrale Bremen. Foto: Focke Strangmann

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Die Verbraucherzentrale Bremen warnt Verbraucher vor Kostenfallen. Sie lauerten «im Internet, an der Haustür oder auch durch Verwendung einer App auf dem Mobiltelefon».

«Sogenannte Kosten- oder Abofallen im Internet haben in letzter Zeit stark zugenommen und unseriöse Unternehmen täuschen die Verbraucherinnen und Verbraucher bewusst über die Kostenpflichtigkeit ihrer Produkte», so Dr. Annabel Oelmann, Vorständin der Verbraucherzentrale Bremen.

Man beobachte «häufig, dass unverbindliche Gewinnspiele oder Umfragen dafür genutzt werden, den Menschen ungewollte Verträge unterzuschieben», so Oelmann. Die Erwartungshaltung der Verbraucherinnen und Verbraucher sei dann häufig, dass Angebote entgeltfrei seien. Und genau das nutzten einige Unternehmen aus.

Auch Mobilfunkverträge sind schnell Kostenfallen

Die Verbraucherzentrale Bremen berate kompetent, wenn eine Kostenfalle drohe oder Bürger bereits in eine hineingetappt seien, so Claudia Bernhard, Bremer Senatorin für Verbraucherschutz. Die Verbraucherzentrale sehe derzeit Kostenfallen vor allem im Bereich von Verbraucherverträgen, beispielsweise mit einem Fitnessstudio oder einem Mobilfunkvertrag.

Vorsicht sei auch vor Unbekannten am Telefon geboten, wenn diese persönliche Daten versuchten herauszufinden. Besonders wenn jemand anrufe und sage, er mache eine Umfrage, ohne dass so richtig klar sei, um wen es sich handele, sei Zurückhaltung geboten:

«Geben Sie Unbekannten am Telefon niemals Name, Adresse, Bankverbindung, Zählernummer und Zählerstand, Kunden- oder ihre Vertragsnummer durch», so die Verbraucherzentrale Bremen. Sonst könne es schnell passieren, «dass Dritte ihren Strom-, Gas- oder Telekommunikations-Anbieter unbefugt» für einen wechselten.

Gefährlich seien auch sogenannte Drittanbieterabos oder In-App-Käufe auf dem Handy. Diese seien häufig ebenfalls überraschende Kostenfallen. Wobei ärgerlicherweise hinzukomme, dass die Verbraucher dann häufig auf der Abrechnung nichts Genaueres feststellen könnten. Für einen besseren Schutz solle man die Drittanbietersperre standardmäßig auf seinem Smartphone voreinstellen und In-App-Käufe deaktivieren.

Zudem warnt die Verbraucherzentrale Bremen eindringlich vor Handwerkernotdiensten: «Haben Sie sich ausgesperrt oder ist ausgerechnet am Wochenende die Toilette verstopft, sollten Sie nicht in Hektik verfallen und den erstbesten Notdienst anrufen. Denn dann kann es teuer werden. Haben Sie besser eine Nummer eines seriösen Handwerkernotdienstes griffbereit in der Geldbörse oder im Mobiltelefon eingespeichert» raten die Verbraucherschützer.

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