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Home Reiserecht

Thomas Cook warnt vor E-Mail-Betrug

Kriminelle versuchen bereits aus der Pleite des Reisekonzerns Kapital zu schlagen

in Reiserecht
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Nach der Thomas-Cook-Pleite meldete mit Tour Vital ein weiterer Reiseanbieter Insolvenz an. (Foto: Kelvin Stuttard, pixabay, license free)

Nach der Thomas-Cook-Pleite meldete mit Tour Vital ein weiterer Reiseanbieter Insolvenz an. (Foto: Kelvin Stuttard, pixabay, license free)

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Nachdem am Mittwoch auch die deutsche Thomas-Cook-Tochter Insolvenz angemeldet hat, versuchen Kriminelle mit gefälschten E-Mails an Kundendaten von Reisenden zu gelangen. In täuschend echt aufgemachten E-Mails versprechen sie eine Erstattung von Reisekosten und fragen sensible Daten ab, wie Pass- und Kreditkartendaten.[1]

Die E-Mails wurden unter der Betreffzeile: „Wichtig: Erstattung Ihrer Thomas Cook Reise“ verschickt. Die deutsche Thomas Cook GmbH warnt auf ihrer Website wie auf Twitter, man habe keine E-Mails dieser Art an Kunden verschickt. Empfänger solcher Mails sollten die Schreiben ignorieren und löschen – und man sollte  keinesfalls seine Daten per E-Mail preisgeben![2]

Erstattungsansprüche an Insolvenzverwalter richten

Nach der Pleite der Thomas Cook Group, von der auch deren deutsche Veranstaltertöchter, Neckermann, Bucher, Öger Tours, Air Marin und Thomas Cook Signature betroffen sind, können Kunden, die Ihrer Reisen bereits gebucht haben, ihre Reise bis zum 31. Oktober aus insolvenzrechtlichen Gründen nicht antreten. Etwaige Erstattungsansprüche müssen gegenüber dem Insolvenzverwalter geltend gemacht werden. Dazu hat Thomas Cook eine Website eingerichtet. Eine Entscheidung, inwieweit Reisen ab dem 1. November durchgeführt werden können, stehe noch aus.

Pauschalreisende, die sich derzeit im Urlaub befänden, seien von der Pleite nicht direkt betroffen. Hotelaufenthalte, Transfers und Rückflüge seien bei einer Pauschalreise gesichert, schreibt das Unternehmen. Flugreisende, die mit Condor unterwegs sind, können zunächst einmal aufatmen. Die Airline erhält vom Bund und vom Land Hessen eine Kreditbürgschaft über 400.000 Euro. Damit könne die Condor ihren Flugbetrieb bis zum Sommer 2020 weiter aufrecht erhalten.

Weiterer Reiseanbieter pleite

Indes hat mit Tour Vital ein weiterer Reiseveranstalter Insolvenz angemeldet.. Das Amtsgericht Köln hat einen Insolvenzverwalter bestellt. Der Verkauf von Reisen sei eingestellt worden, heißt es. Hintergrund der Pleite seien die schwierigen Rahmenbedingungen im Reisemarkt. Tour Vital gehörte bis vor einem Jahr noch zu Thomas Cook. [3]

Einzelnachweise:

[1] Süddeutsche Zeitung.: „Thomas Cook warnt Kunden vor E-Mail-Betrug“, in: sueddeutsche.de vom 29. September 2019, Abruf am 30. September 2019, vgl. ähnlicher Bericht in der Wochenzeitung Die Zeit

[2] Thomas Cook Insolvenzverwaltung:: „Verfahrensportal Thomas Cook“, in: thomas-cook-insolvenz-solution.de, Abruf 30. September 2019

[3] Der Westen:: „Thomas Cook pleite: Nächster Reiseanbieter vor Aus“, in: derwesten.de vom 30. September 2019, Abruf am 30. September 2019

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