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Wirtschaftskanzleien schätzen Potenziale automatisierter Software

Legal-Tech-Umfrage des JUVE Fachverlags bestätigt allgemeinen Trend

in Sonstige, Sonstiges
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Einer Studie zufolge setzen auch kleinere und mittelgroße Kanzleien mehr und mehr auf Legal Tech (Foto: Pixabay, license free).

Einer Studie zufolge setzen auch kleinere und mittelgroße Kanzleien mehr und mehr auf Legal Tech (Foto: Pixabay, license free).

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Die deutschen Wirtschaftskanzleien setzen verstärkt auf die effiziente Nutzung der Digitalisierung. Dies hat der JUVE Verlag für juristische Information bei einer Umfrage unter 182 vorwiegend kleinen und mittelgroßen Kanzleien und ermittelt. Der Kölner Fachverlag führte seine Legal-Tech-Umfrage bereits zum zweiten Mal durch. Dabei habe sich gezeigt, dass die Aussicht, mit Hilfe der Digitalisierung schneller und effizienter zu arbeiten, immer mehr Kanzleien dazu beflügele, spezielle Legal Tech Software einzusetzen.[1]

Wie die Studie ergab, sei der Anteil der Kanzleien, die sich in den vergangenen zwölf Monaten noch überhaupt nicht mit dem Thema Legal Tech auseinandergesetzt haben, noch kleiner geworden als vor einem Jahr (ein Prozent). Demgegenüber habe die Zahl der Kanzleien, die ein festes Budget für Legal Tech einsetzten, deutlich zugenommen. Jede vierte Kanzlei plane in ihrem Jahresbudget entsprechende Mittel fest ein. Im Durchschnitt belaufe sich deren Budget für Legal Tech auf jährlich rund 240.000 Euro.

Legal Tech  wird nicht als Bedrohung empfunden

Nur etwa ein Drittel der befragten Wirtschaftskanzleien halte die Potenziale von Legal Tech derzeit noch für überbewertet. Noch geringer  (11 Prozent) isst der Anteil derer, die glauben dass Legal Tech in der Arbeit der Anwälte auch zukünftig keine Rolle spielen wird. Bedroht fühle man sich von den neuen Technologien jedoch nicht. Nur wenige Kanzleien  (13 Prozent) hätte der These zugestimmt, dass Legal Tech künftig einen Großteil der Anwälte ersetzen werde.

Knapp zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) zeigten sich überzeugt davon, dass diejenigen, die nicht in Legal Tech investierten in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sein könnten. Ebenso viele sind aber auch der Meinung dass man anderes Personal als gegenwärtig brauche, um um auch weiterhin mit Legal Tech innovativ sein zu können.

Allerdings blieben Innovationsinitiativen bislang ehr die Ausnahme. Nur 15 Prozent der Kanzleien gaben der Studie zufolge an, gezielt in Start-ups zu investieren. Noch weniger (8. Prozent) hätten sich ihren Angaben zufolge an Investitionszentren beteiligt. Immerhin aber habe jede Dritte Kanzlei inzwischen bereits eigene Entwicklungen auf den Weg gebracht. Die Mehrheit (64 Prozent) verlasse sich auf allgemeine fertige Softwareprodukte oder passe diese an die eigenen Bedürfnisse an.

Schulterschluss mit Start-ups

Etwa die Hälfte der befragten Kanzleien nutze die Automatisierungs-Software zur Dokumentenerstellung oder zur Datenanalyse. Als Antrieb für die Nutzung von Legal Tech stehe der Wunsch nach qualitativer Verbesserung der eigenen Beratungsprozesse und deren Beschleunigung ganz oben auf der Motivationsliste. Zwei von drei Kanzleien treibe auch der Wunsch, neue Beratungsangebote entwickeln zu können.

Für die Analysten der Studie entsprächen die Ergebnisse der Umfrage dem Trend, den man auch in den internationalen Großkanzleien beobachte. Dort suche man vor allem den Schulterschluss mit jungen Start-up-Unternehmen.

Einzelnachweise:

[1] JUVE Verlag für juristische Information GmbH: „Legal-Tech-Umfrage: Kanzleien setzen auf Effizienzgewinn“, in: juve.de vom 31. Juli 2019, Abruf am 16. August 2019

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